Malabsorption: Ursachen, Symptome und Behandlung der Stoffwechselstörung

29. Oktober 2023
Malabsorption StoffwechselstörungMalabsorption ist eine Stoffwechselstörung mit schwerwiegenden Symptomen. Eine Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten

Malabsorption – ein Begriff für Verdauungsprobleme, der Betroffenen Angst macht. Denn dahinter verbirgt sich eine Stoffwechselstörung mit schwerwiegenden Folgen.

Wenn der Körper Nährstoffe nur noch unzureichend aufnehmen kann, gerät die Gesundheit schnell aus dem Gleichgewicht. Mangelerscheinungen, Durchfall und Gewichtsverlust sind häufige Symptome, die den Alltag massiv beeinträchtigen.

Doch was steckt hinter dem komplexen Krankheitsbild der Malabsorption? Welche Ursachen gibt es und wie kann diese Resorptionsstörung erfolgreich behandelt werden?

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen die Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden, die Malabsorption zugrunde liegen.

Zusammenfassung:

  • Malabsorption ist eine Störung, bei der der Körper Schwierigkeiten hat, Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen.
  • Die Hauptursachen von Malabsorption sind Probleme mit der Verdauung und Störungen bei der Aufnahme von Nährstoffen im Verdauungstrakt.
  • Symptome einer Malabsorption können Durchfall, Gewichtsverlust, Blähungen und Müdigkeit sein.
  • Zur Diagnose von Malabsorption werden verschiedene Untersuchungen wie Bluttests, Stuhltests und histologische Untersuchungen der Dünndarmschleimhaut durchgeführt.
  • Die Behandlung von Malabsorption umfasst eine Ernährungsumstellung und spezifische Therapien zur Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen.

Was ist Malabsorption?

Malabsorption ist ein gesundheitliches Problem, bei dem der Körper Schwierigkeiten hat, bestimmte Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen. Sie entsteht durch Störungen in der Verdauung, Aufnahme und Transport von Nährstoffen im Verdauungstrakt.

Die Unfähigkeit zur angemessenen Absorption von Makronährstoffen wie Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten oder Mikronährstoffen wie Vitaminen und Mineralien wird als Malabsorption bezeichnet.

Demnach kann die Malabsorption entweder global sein und fast alle Nährstoffe betreffen oder teilweise und nur bestimmte Nährstoffe beeinflussen.

Die Fähigkeit unseres Körpers, Fette zu verdauen, hängt stark von Pankreasenzymen ab. Diese Enzyme helfen dabei, Triglyceride in Fettsäuren und Monoglyceride zu zerlegen, die dann von den Dünndarmzellen aufgenommen werden können.

Bei Nichtaufnahme von Fett kann es jedoch zu Mangelerscheinungen bei fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) und möglicherweise einigen Mineralien kommen.

Ursachen für Malabsorption

Probleme mit der Verdauung und Störungen bei der Aufnahme der Nährstoffe können zu Malabsorption führen. Im folgenden gehen wir auf die einzelnen Ursachen der Stoffwechselstörung ein.

Verdauungsstörung: Probleme mit der Verdauung

Verdauungsprobleme stellen häufig die Hauptursache für Malabsorption dar. In besonderen Fällen kann der Körper, bedingt durch verschiedene Umstände, die Verdauungsenzyme, Magensäure und Galle nicht ausreichend produzieren.

Diese sind essenziell für den Abbau von Nährstoffen wie Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten in kleinere Einheiten, damit der Dünndarm sie aufnehmen kann.

Störungen im Verdauungsprozess können zur Folge haben, dass diese zentralen Nährstoffe unzureichend aufgespaltet und dementsprechend in geringerem Ausmaß vom Körper absorbiert werden.

Die unvollständige Spaltung der Nährstoffe stört dann die Aufnahme im Dünndarm und führt zu Symptomen wie Gewichtsverlust und Durchfall.

Ein Mangel an Verdauungsenzymen oder einer verminderten Produktion von Galle können auch eine Folge von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, Gallenblase oder Leber sein.

Resorptionsstörung: mangelhafte Aufnahme der Nährstoffe

Störungen bei der Aufnahme sind eine bedeutende Ursache für Malabsorption. Diese Störungen können verhindern, dass die aufgespaltene Nahrung effektiv von der Dünndarmschleimhaut in den Blutkreislauf transportiert wird.

Dadurch werden wichtige Makronährstoffe und Mikronährstoffe nicht ausreichend ins Blut aufgenommen. Krankheiten wie Zöliakie oder Morbus Whipple können die Resorption von Nährstoffen erheblich einschränken.

Auch chirurgische Eingriffe, bei denen ein Großteil des Dünndarms entfernt wird, können zu einer beeinträchtigten Nährstoffaufnahme führen.

Um die genaue Ursache der Störung festzustellen, können unterschiedliche Diagnoseverfahren eingesetzt werden, darunter auch bildgebende Verfahren wie Computertomografie oder Magnetresonanztomografie (MRT).

Mit entsprechender Behandlung lassen sich viele Ursachen von Aufnahmestörungen effektiv behandeln und die Nährstoffversorgung des Körpers wiederherstellen.

Formen der Malabsorption und ihre Symptome

Symptome einer Malabsorption können Durchfall, Gewichtsverlust, Blähungen und Müdigkeit sein. Es gibt verschiedene Formen von Malabsorption, darunter

  • Zöliakie,
  • intestinale Lymphangiektasie,
  • Kurzdarmsyndrom,
  • Dünndarmfehlbesiedlung und
  • Tropische Sprue.

Symptome und Zeichen der Malabsorption

Die Symptome der Malabsorption können je nach Schweregrad und Art der beeinträchtigten Nährstoffe variieren. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen und Symptome:

  • Chronischer Durchfall: Dies ist oft das erste und häufigste Anzeichen für Malabsorption.
  • Blähungen und Gas: Diese treten aufgrund der unvollständigen Verdauung von Nahrungsmitteln auf.
  • Bauchschmerzen oder Unbehagen: Dies kann durch die Ansammlung von Gasen im Darm verursacht werden.
  • Gewichtsverlust: Menschen mit Malabsorption nehmen oft ab, trotz normaler oder sogar erhöhter Nahrungsaufnahme.
  • Müdigkeit und Schwächegefühl können auf einen Mangel an wichtigen Vitaminen und Mineralien hinweisen.
  • Ödeme (Schwellungen) in verschiedenen Körperteilen können auftreten, wenn Protein nicht richtig absorbiert wird.
  • Muskelverhärtungen durch Stoffwechselstörung

Unterschied zwischen Malabsorption und Maldigestion

Malabsorption und Maldigestion sind zwei verschiedene Probleme im Zusammenhang mit der Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden liegt in ihrer jeweiligen Funktionsweise.

Malabsorption bezieht sich auf die unzureichende Aufnahme von Nährstoffen aufgrund von Störungen in der Verdauung, Absorption und Transport. Es kann Makronährstoffe wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette sowie Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralien betreffen.

Auf der anderen Seite bezieht sich Maldigestion auf eine Beeinträchtigung der Verdauung von Nährstoffen. Dies bedeutet, dass die Nahrung nicht richtig abgebaut oder verdaut wird, was zu einer unvollständigen Aufnahme der Nährstoffe führt.

Diagnose der Malabsorption

Empfohlene Untersuchungen bei Verdacht auf Malabsorption umfassen histologische Untersuchungen der Dünndarmschleimhaut und verschiedene Funktionstests der Bauchspeicheldrüse, Stuhltests und Bluttests.

Empfohlene Untersuchungen bei Verdacht auf Malabsorption

Bei Verdacht auf Malabsorption werden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen. Zu den empfohlenen Untersuchungen gehören:

  • Bluttests: Diese können Aufschluss über mögliche Nährstoffmängel geben, wie zum Beispiel einen Vitamin- oder Eisenmangel.
  • Stuhltests: Ein Stuhltest kann Hinweise auf eine gestörte Fettaufnahme liefern. Dabei wird der Fettgehalt im Stuhl gemessen.
  • Biopsie der Dünndarmschleimhaut: Eine Gewebeprobe aus dem Dünndarm kann genommen werden, um Veränderungen in der Schleimhaut festzustellen.
  • Bildgebende Verfahren: Hierzu zählen die Videokapselendoskopie, Computertomografie und Magnetresonanztomografie, mit denen der Verdauungstrakt genauer untersucht werden kann.
  • Funktionstests der Bauchspeicheldrüse: Diese Tests zeigen die Funktionsfähigkeit der Bauchspeicheldrüse bei der Produktion von Verdauungsenzymen.
  • Barium-Röntgen: Hierbei wird Bariumsulfat oral eingenommen und anschließend Röntgenaufnahmen gemacht, um den Verdauungstrakt sichtbar zu machen.

Histologische Untersuchungen der Dünndarmschleimhaut bei Malabsorption

Histologische Untersuchungen der Dünndarmschleimhaut spielen eine wichtige Rolle bei der Diagnose von Malabsorption. Durch diese Untersuchungen können Ärzte Veränderungen in der Schleimhaut feststellen, die auf eine gestörte Aufnahme von Nährstoffen hindeuten.

Zum Beispiel können Entzündungen, Schädigungen oder Verdickungen der Schleimhaut auf verschiedene Erkrankungen wie Zöliakie oder intestinale Lymphangiektasie hinweisen. Diese Untersuchungsmethode hilft dabei, die Ursache der Malabsorption zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu finden.

Behandlung von Malabsorption

  • Ernährungsumstellung ist oft eine der ersten Maßnahmen zur Behandlung von Malabsorption.
  • Es können auch spezifische Therapien angewendet werden, um die zugrunde liegenden Ursachen der Malabsorption zu behandeln.

Ernährungsumstellung als Behandlungsoption bei Malabsorption

Eine Ernährungsumstellung kann bei der Behandlung von Malabsorption helfen. Hier sind einige wichtige Punkte, die bei einer solchen Umstellung berücksichtigt werden sollten:

  • Aufnahme von leicht verdaulichen Nahrungsmitteln wie Gedünstetes oder gekochtes mageres Fleisch wie Hühnchen oder Pute, gekochtem Gemüse und gedünstetem Fisch (z.B. Kabeljau, Seelachs oder Forelle)
  • Zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung der Nährstoffaufnahme
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um Austrocknung vorzubeugen
  • Vermeidung von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken, da diese die Symptome verschlimmern können
  • Leicht verdauliche Lebensmittel bevorzugen, wie z.B. Weiche, gekochte Gemüsesorten wie Kartoffeln, Karotten, Zucchini, Kürbis. Vermeidung von Nahrungsmitteln, die schwer verdaulich sind oder zu Symptomen führen können
  • Vollkornprodukte wie Haferflocken, Vollkornbrot, Nudeln aus Vollkornmehl
  • Ballaststoffreiche Lebensmittel meiden, da sie die Verdauung belasten (z.B. Rohkost, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte)
  • Fettreiche, schwer verdauliche Speisen meiden
  • Frittiertes, Fast Food, Wurstwaren, Käse weglassen
  • Mahlzeiten in mehrere kleine Portionen über den Tag verteilen
  • Ausreichend trinken (1,5-2 Liter pro Tag), bevorzugt Wasser und ungesüßte Tees
  • Bei Laktoseintoleranz Milchprodukte durch laktosefreie Alternativen ersetzen
  • Bei Glutenunverträglichkeit glutenfreie Lebensmittel wählen
  • Gegebenenfalls diätetische Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamin- und Mineralstoffpräparate einsetzen

Empfohlene Lebensmittel bei Malabsoption

Hier ist die Liste der empfehlenswerten Nahrungsmittel bei Malabsorption als Tabelle:

Nahrungsmittel
Leicht verdauliche Kohlenhydrate
– Haferflocken
– Vollkornbrot
– Nudeln aus Vollkornmehl
Einfache Gemüsesorten
– Kartoffeln
– Karotten
– Zucchini
– Kürbis
Magere Eiweißquellen
– Hühnchen
– Pute
– Fisch wie Kabeljau, Seelachs oder Forelle
Ballaststoffarme Lebensmittel
– Weißbrot
– Geschälte Kartoffeln
– Gekochtes Gemüse ohne Schale
– Laktosefreie Milchprodukte bei Laktoseintoleranz
– Glutenfreie Lebensmittel bei Zöliakie

Generell sollten fett- und ballaststoffreiche sowie rohe Lebensmittel gemieden werden. Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch Wasser und Kräutertees.

Zu vermeidende Nahrungsmittel bei Malabsorption

Hier eine Übersicht über Lebensmittel, die bei Malabsorption gemieden werden sollten:

Lebensmittel
Rohkost
Vollkornprodukte
Hülsenfrüchte
Frittiertes
Fast Food
Wurstwaren
Käse
Milchprodukte (bei Laktoseintoleranz)
Glutenhaltige Lebensmittel (bei Zöliakie)
Fettige und schwer verdauliche Speisen
Rohkost
Ballaststoffreiche Lebensmittel
Alkohol
Koffeinhaltige Getränke
Scharf gewürzte Speisen
Fertigprodukte mit Konservierungsstoffen

Generell sollten bei Malabsorption fett- und ballaststoffreiche, schwer verdauliche sowie rohe Lebensmittel gemieden werden. Wichtig ist auch, auf individuelle Unverträglichkeiten zu achten und entsprechende Lebensmittel wegzulassen. Eine ausgewogene, leicht verdauliche Ernährung mit kleinen Mahlzeiten über den Tag verteilt ist empfehlenswert.

Therapien zur Behandlung spezifischer Ursachen von Malabsorption

  • Eine spezifische Behandlung von Malabsorption hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.
  • Bei Laktasemangel kann die Vermeidung von Milchprodukten oder die Einnahme von Laktase-Enzymen helfen.
  • Bei Glutenintoleranz oder Zöliakie ist eine glutenfreie Ernährung erforderlich.
  • Bei Fettmalabsorption kann eine fettarme Ernährung oder die Einnahme von Medikamenten zur Verbesserung der Fettverdauung empfohlen werden.
  • Bei einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz können Verdauungsenzyme verschrieben werden, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern.
  • In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den Darm zu reparieren oder Absorptionsprobleme zu beheben.

Fazit und Ausblick

Malabsorption kann zu erheblichen Verdauungsproblemen, Gewichtsverlust und Nährstoffmangel führen. Die Diagnose und Behandlung von Malabsorption erfordert eine umfassende Untersuchung der zugrunde liegenden Ursachen.

Mit Hilfe von verschiedenen Tests wie Stuhltests, Bluttests und bildgebenden Verfahren können Ärzte eine genaue Diagnose stellen. Die Behandlung von Malabsorption umfasst in der Regel eine Ernährungsumstellung, um den Mangel an bestimmten Nährstoffen auszugleichen.

In einigen Fällen können spezifische Therapien zur Behandlung der zugrunde liegenden Ursachen erforderlich sein.

Für die Zukunft ist es wichtig, dass weitere Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Malabsorption stattfindet. Dadurch können neue Diagnoseverfahren und Behandlungsmöglichkeiten entwickelt werden, um den Patienten zu helfen.

Es wird entscheidend sein, das Bewusstsein für Malabsorption bei Ärzten und der Öffentlichkeit zu erhöhen, damit die Krankheit frühzeitig erkannt und behandelt werden kann.

Durch kontinuierliche Fortschritte in der Medizin können wir hoffentlich bessere Ergebnisse für Menschen mit Malabsorption erreichen und ihre Lebensqualität verbessern.

FAQ: Malabsorption – Ursachen, Symptome und Behandlung


1. Was ist Malabsorption und wie äußert sie sich?

Antwort: Malabsorption ist eine Störung, bei der der Körper Nährstoffe aus der Nahrung nicht richtig aufnehmen kann. Symptome können Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen, Gewichtsverlust und Mangelernährung umfassen. Auch Fettstühle (Steatorrhoe) können auftreten, wenn Fette nicht ausreichend absorbiert werden.


2. Welche Ursachen gibt es für Malabsorption?

Antwort: Malabsorption kann durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt sein, darunter chronische Erkrankungen wie Zöliakie, Morbus Crohn oder Pankreasinsuffizienz, Infektionen, Medikamentennebenwirkungen, chirurgische Eingriffe am Darm oder genetische Störungen.


3. Wie wird Malabsorption diagnostiziert?

Antwort: Die Diagnose von Malabsorption basiert auf der Anamnese, klinischen Symptomen und verschiedenen Laboruntersuchungen. Dazu können Bluttests, Stuhluntersuchungen, Atemtests, bildgebende Verfahren und endoskopische Untersuchungen gehören.


4. Welche Nährstoffmängel sind bei Malabsorption häufig?

Antwort: Bei Malabsorption können Mangel an Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Proteine, Fette) sowie an Mikronährstoffen (Vitamine und Mineralien) auftreten. Besonders häufig sind Mängel an Vitamin B12, Folsäure, Eisen, Kalzium und Vitamin D.


5. Wie wird Malabsorption behandelt?

Antwort: Die Behandlung der Malabsorption hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Sie kann die Anpassung der Ernährung, die Einnahme von Ergänzungsmitteln, die Behandlung von Infektionen oder Entzündungen und in einigen Fällen auch chirurgische Eingriffe umfassen.


6. Kann Malabsorption verhindert werden?

Antwort: In einigen Fällen kann Malabsorption durch eine gesunde Ernährung, Vermeidung von Schadstoffen und die rechtzeitige Behandlung von Grunderkrankungen verhindert oder minimiert werden. Bei genetischen oder chronischen Erkrankungen kann eine Prävention schwieriger sein, und die Betreuung durch Fachärzte ist oft notwendig.

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