MSM bei Wassereinlagerungen: Ursachen, Wirkung und Studien

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MSM und Wassereinlagerungen – wie ein Hausmittel Ihren Körper entlasten kann
Fühlen Sie sich manchmal schwer, aufgebläht oder geschwollen – ganz ohne ersichtlichen Grund? Viele Menschen leiden unter Wassereinlagerungen, ohne genau zu wissen, warum. Die Beine werden dicker, die Schuhe drücken, und das allgemeine Wohlbefinden sinkt. Gerade im Alltag kann das sehr belastend sein.
Doch es gibt eine natürliche Möglichkeit, Ihren Körper zu entlasten – und dabei handelt es sich nicht um ein Medikament, sondern um einen bewährten Naturstoff: MSM (Methylsulfonylmethan). Dieser organische Schwefel ist bekannt für seine positiven Effekte auf Gelenke, Bindegewebe und Entzündungen – und er könnte auch bei Wassereinlagerungen eine wichtige Rolle spielen.
Immer mehr gesundheitsbewusste Menschen, Sportler und Betroffene mit Gelenkbeschwerden entdecken MSM als natürlichen Unterstützer des Stoffwechsels. Aber wie genau wirkt MSM im Körper? Was sagen Studien? Und welche Rolle spielt der Schwefel dabei, überschüssiges Wasser aus dem Gewebe zu transportieren?
In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wichtige zu den Ursachen von Wassereinlagerungen – und wie MSM helfen kann, den Wasserhaushalt auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Häufige Ursachen von Wassereinlagerungen (Ödemen)
Wassereinlagerungen – medizinisch als Ödeme bezeichnet – entstehen, wenn sich überschüssige Flüssigkeit im Gewebe ansammelt. Typische Symptome sind Schwellungen, ein Spannungsgefühl in Haut und Gelenken sowie ein „schweres“ Gefühl in den Beinen. Häufige Auslöser für solche Schwellungen sind vielfältig und hängen mit verschiedenen Körperfunktionen zusammen. Zu den Hauptursachen gehören:
- Hormonelle Schwankungen: Hormonveränderungen können den Wasserhaushalt beeinflussen. Beispielsweise führen Zyklus, Schwangerschaft oder Wechseljahre durch Östrogen- und Progesteron-Schwankungen oft zu vorübergehenden Wassereinlagerungen. Auch Schilddrüsenhormone spielen eine Rolle – eine Schilddrüsenunterfunktion kann Wassereinlagerungen begünstigen.
- Herz- und Gefäßerkrankungen: Ist die Pumpleistung des Herzens eingeschränkt (Herzinsuffizienz), staut sich Blut in den Körpervenen zurück. Durch den erhöhten Druck in den Gefäßen tritt Flüssigkeit ins umliegende Gewebe über – typisch sind Knöchel- und Beinschwellungen. Ähnlich wirken Krampfadern (venöse Insuffizienz) oder Blutgerinnsel (Thrombose): Sie behindern den Blutrückfluss und führen so zur Ödembildung.
- Nieren- und Leberprobleme: Die Niere reguliert den Flüssigkeits- und Eiweißhaushalt. Bei Nierenschwäche oder bestimmten Nierenerkrankungen gelangen Eiweißstoffe in den Urin (z. B. beim nephrotischen Syndrom), was den Blutdruck in den Gefäßen sinken lässt und Flüssigkeit ins Gewebe drückt. Auch Leberzirrhose oder andere schwere Leberkrankheiten können durch den Eiweißmangel im Blut Ödeme auslösen.
- Bewegungsmangel und Belastung: Langes Sitzen oder Stehen ohne Bewegung führt dazu, dass sich Blut und Flüssigkeit in den Beinen sammeln. Auch im Alltag wenig aktive Menschen spüren oft gegen Abend Schwellungen an Knöcheln und Füßen. Umgekehrt kann plötzliche starke Belastung (z. B. ein Marathon) vorübergehend Muskel- und Gelenkflüssigkeit ansteigen lassen.
- Ernährung: Eine sehr salzreiche Kost begünstigt Wassereinlagerungen, weil Natrium das Wasser im Körper bindet. Auch große Mengen an einfachen Kohlenhydraten können Flüssigkeitsansammlungen verstärken, da Kohlenhydrate Wasser binden. Zu wenig Eiweiß in der Nahrung (zum Beispiel bei einseitiger Ernährung) vermindert Albumin im Blut und führt zu Ödemen. Alkohol und bestimmte Nahrungsmittel können ebenfalls zu Schwellungen beitragen.
- Medikamente: Viele Medikamente haben Ödeme als Nebenwirkung. Dazu zählen vor allem Kortisonpräparate, einige Blutdrucksenker (z. B. Kalziumantagonisten), hormonelle Verhütungsmittel oder einige Antidepressiva. Sie beeinflussen den Flüssigkeitshaushalt oder die Gefäßpermeabilität und können so Schwellungen auslösen.
Eine schnelle Übersicht zeigt die Tabelle unten. Darin sind typische Ursachen von Ödemen und Beispiele dazu zusammengefasst:
Ursache | Beispiele und Details |
---|---|
Hormonelle Schwankungen | Zyklusbedingte Östrogen/Progesteron-Veränderungen (PMS), Schwangerschaft, Wechseljahre; Schilddrüsenunterfunktion |
Herz- und Gefäßprobleme | Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Krampfadern (venöse Insuffizienz), Blutgerinnsel (Thrombosen) |
Nieren- und Leberfunktionen | Nierenerkrankungen (z. B. nephrotisches Syndrom), Leberzirrhose, Eiweißmangel im Blut |
Bewegungsmangel | Langes Sitzen/Stehen, schlechte venöse Durchblutung, Bettlägerigkeit |
Ernährung | Zu viel Salz, Zucker oder Kohlenhydrate; zu wenig Proteine im Essen; einseitige Diäten |
Medikamente | Cortisonpräparate, bestimmte Blutdruck- und Hormonmedikamente, Antidepressiva |
Zusammengefasst kann jeder, der unter Wassereinlagerungen leidet, die Ursachen bei sich abklären lassen. Bei ernsten Grunderkrankungen (Herz, Niere, Leber) sollte immer ärztlicher Rat eingeholt werden. Oft helfen auch Maßnahmen wie mehr Bewegung, ballaststoffreiche und proteinreiche Ernährung sowie das Einschränken von Salz, um leichte Ödeme zu verringern.
MSM (Methylsulfonylmethan) – Eigenschaften und Anwendung
MSM, ausgeschrieben Methylsulfonylmethan, ist eine natürliche Schwefelverbindung, die als Nahrungsergänzungsmittel beliebt ist. Es besteht chemisch aus zwei Methylgruppen mit einem Schwefel-Dioxid-Mittelstück (Formel: (CH₃)₂SO₂) und erscheint als geruchsfreies, weißes Kristallpulver. MSM kommt in kleinen Mengen in verschiedenen Lebensmitteln vor – zum Beispiel in Milch, Obst (wie Ananas oder Weintrauben), Gemüse und Fleisch – und wird im Körper zu Schwefel abgebaut, einem wichtigen Baustein.
Chemische Zusammensetzung und Vorkommen
- Organische Schwefelverbindung: MSM enthält Schwefel, der im Körper für viele Strukturen benötigt wird. Schwefel ist in Proteinen wie Kollagen (Bindegewebe), Keratin (Haare, Haut, Nägel) und in Enzymen enthalten.
- Natürliche Quellen: Kleine Mengen MSM finden sich in natürlichen Lebensmitteln. Insgesamt nehmen wir mit der Nahrung normalerweise genug Schwefel auf, dennoch nutzen manche MSM-Präparate als zusätzliche Versorgung.
Funktion im Körper
- Schwefelspender: MSM liefert organischen Schwefel, der beim Aufbau von Knorpel, Bindegewebe und Haut hilft. Schwefel ist für die Elastizität und Festigkeit der Gewebe wichtig.
- Unterstützung der Gelenke: Durch die Förderung von Kollagenbildung kann MSM Gelenkknorpel stärken und zur Erhaltung gesunder Gelenke beitragen. Sportler und Menschen mit Gelenkbeschwerden nehmen MSM oft ein, um Bewegungsschmerzen zu lindern.
- Haare und Haut: Schwefel ist auch Bestandteil von Keratin. MSM kann deshalb für Hautgesundheit sorgen und wird in der Naturheilkunde häufig für kräftiges Haar und gesunde Nägel verwendet.
- Antioxidative Rolle: MSM wirkt als Radikalfänger und kann Zellen vor oxidativem Stress schützen. Dadurch unterstützt es allgemein die Zellerneuerung und die Immunabwehr.
Einnahmeformen
MSM gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, die alle neutral und ohne Zusatzstoffe erhältlich sind. Wichtige Formen sind:
- Reines Pulver: Ein feines, weißes Pulver ohne Geschmack. Es kann in Wasser, Saft oder Smoothies eingerührt werden. Vorteile sind die flexible Dosierung und die einfache Mischung in Getränke oder Speisen.
- Kapseln und Tabletten: Vorgefertigte Dosierungseinheiten, die man einfach schluckt. Kapseln sind praktisch für unterwegs und für alle, denen der Geschmack des Pulvers unangenehm ist. Tabletten können größere Dosen enthalten.
- Kombipräparate: MSM ist häufig in Kombi-Supplements enthalten, zum Beispiel zusammen mit Glucosamin, Chondroitin, Vitamin C oder Pflanzenextrakten (z. B. Teufelskralle). Solche Kombipräparate sollen Gelenken und dem Stoffwechsel umfassend helfen. Wichtig: Kombipräparate sind nicht notwendigerweise besser als reines MSM, aber sie bieten eine praktische All-in-One-Lösung.
Die folgende Tabelle fasst die typischen Einnahmeformen mit ihren Eigenschaften zusammen:
Form | Merkmale |
---|---|
Pulver | Reines MSM ohne Zusätze, dosierbar (z. B. Teelöffel). Milder Geschmack, einfach mischbar. |
Kapseln/Tabletten | Vorgegebene Dosierung, leicht einzunehmen. Praktisch für unterwegs. Oft vegan (Zellulose). |
Kombipräparate | Enthalten neben MSM weitere Nährstoffe (z.B. Glucosamin, Vitamine). Einfach, aber teurer. |
Alle Formen sind prinzipiell gleich wirksam – die Wahl hängt von Vorlieben ab. Pulver ist oft günstiger, Kapseln sind bequemer, Kombi-Produkte bieten Synergien. Wichtig ist, dass es sich immer um reines MSM bzw. geprüfte Ergänzung handelt, ohne verbotene Zusatzstoffe.
Anwendungsgeschichte
MSM wurde bereits in den 1950er Jahren im Zusammenhang mit seinem Verwandten DMSO (Dimethylsulfoxid) untersucht. DMSO ist ein starkes Lösungsmittel, das damals auch medizinisch erforscht wurde. MSM ist ein natürlicher Abbauprodukt von DMSO und wurde in den 1970–90er Jahren als sicherer Schwefelspender bekannt. Seither findet MSM Anwendung als sanftes Mittel in der Naturheilkunde bei Gelenkproblemen, Sportverletzungen und Entzündungen.
In Labor- und Tierversuchen sowie in einigen kleinen Studien konnte man erkennen, dass MSM offenbar die Eigenschaften von DMSO (wie Entzündungshemmung) teilt, aber ohne unangenehmen Geruch. Heute ist MSM in vielen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel (über die Nahrung aufgenommenes Naturprodukt) zugelassen und wird von gesundheitsbewussten Menschen weltweit eingenommen.
Mögliche Wirkmechanismen von MSM
Experimente und erste Studien deuten auf mehrere Effekte von MSM hin. Die genauen Mechanismen sind noch nicht vollständig geklärt, doch folgende mögliche Wirkungen werden häufig genannt:
- Entzündungshemmend: MSM kann in Zellversuchen Entzündungsbotenstoffe (Zytokine) reduzieren. Praktisch heißt das: MSM könnte Schmerzen und Schwellungen lindern, die durch Entzündungen entstehen. Studien zeigen, dass nach Einnahme von MSM bestimmte Entzündungsmarker im Blut sinken, was z.B. bei Arthritis und Muskelkater spürbar helfen kann.
- Antioxidativ und entgiftend: MSM wirkt als Radikalfänger und senkt oxidativen Stress. Dadurch schützt es Zellen vor Schäden durch freie Radikale. Es unterstützt auch Organe wie Leber und Niere bei der Entgiftung, indem es den Abtransport von Schadstoffen erleichtert. Eine bessere Leber- und Nierenfunktion kann den Flüssigkeitshaushalt stabilisieren.
- Unterstützung des Zellstoffwechsels: MSM stärkt die Zellwände und erhöht ihre Durchlässigkeit. Das hilft Zellen, Nährstoffe besser aufzunehmen und Abfallstoffe schneller abzugeben. Ein gut funktionierender Zellstoffwechsel bedeutet mehr Energie und weniger Ablagerung von Flüssigkeit im Gewebe. Zudem fördert MSM die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen in die Zellen, was allgemeine Regeneration und Gesundheit unterstützt.
- Förderung von Bindegewebe: Durch den Schwefel im MSM wird die Bildung von Kollagen und Elastin in Haut, Sehnen und Gelenken gefördert. Ein starkes Bindegewebe ist elastischer und widerstandsfähiger. Gesunde Gelenke sind weniger anfällig für Reizungen und Schwellungen.
- Regulierung des Wasserhaushalts: Einige Berichte weisen darauf hin, dass MSM die Bewegung von Flüssigkeit im Körper fördert. Da MSM Zellmembranen permeabler macht, kann überschüssiges Wasser effizienter aus dem Gewebe abgeführt werden. In Tierstudien wurde beobachtet, dass MSM die Nierenfunktion verbessert und die Ausscheidung von Flüssigkeit unterstützt. Dadurch können sich Ödeme möglicherweise zurückbilden.
- Unterstützung bei Belastung: Bei Sportlern wurde festgestellt, dass MSM Muskelkater und oxidativen Stress nach intensivem Training verringern kann. MSM scheint auch die Regeneration nach dem Sport zu fördern und Entzündungsreaktionen mildert zu unterstützen. Daher schwören viele Athleten auf MSM, um schneller fit zu sein und Gelenkbelastungen besser zu verkraften.
Insgesamt deutet die Forschung darauf hin, dass MSM sowohl direkt (durch entzündungshemmende Wirkung) als auch indirekt (durch bessere Zellfunktionen und Entgiftung) zur Gesundheit beiträgt. Wirkungen wie weniger Schwellungen, gesteigerte Belastbarkeit und bessere Gelenkfunktion werden häufig genannt. Jeder Mensch reagiert individuell, doch MSM wird im Allgemeinen als gut verträglich und sicher eingestuft, selbst bei täglichen Dosen von einigen Gramm.
Studien zur Wirkung von MSM auf Gesundheit und Ödeme
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben die Wirkungen von MSM untersucht, vor allem im Bereich Gelenkgesundheit und Entzündungshemmung. Die wichtigsten Erkenntnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
- Gelenkschmerz und Arthrose: Mehrere Studien zeigten, dass Patienten mit Kniearthrose unter MSM-Behandlung weniger Schmerzen und Steifigkeit verspürten. Nach einigen Wochen mit z. B. 3×1 g MSM täglich verbesserten sich Beweglichkeit und Schmerzwerte deutlich im Vergleich zu einer Scheinbehandlung. Auch die Kombination von MSM mit Glucosamin oder Chondroitin war in Studien effektiver als die Einzelsubstanzen. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass MSM die Gelenkfunktion unterstützt und die belastungsbedingten Schmerzen lindern kann.
- Entzündungsmarker: In Labor- und Tierstudien reduzierte MSM die Konzentration proentzündlicher Stoffe (wie IL-6, TNF-α). Das bedeutet, es hemmt die Aktivität wichtiger Entzündungswege. In Folge wurden in manchen Studien weniger Schwellungen und geringere Entzündungsreaktionen beobachtet. Dies erklärt, warum MSM helfen kann, Symptome von Arthritis, Allergien oder Sportverletzungen zu lindern.
- Muskelkater und Erholung: Untersuchungen mit Sportlern ergaben, dass MSM nach intensivem Training Muskelkater und Muskelschäden reduzieren kann. Teilnehmer berichteten über schnellere Erholung und weniger Schmerz nach exzessivem Kraft- oder Ausdauertraining, wenn sie MSM einnahmen. Dies spricht dafür, dass MSM oxidativen Stress mindert und die Regeneration fördert.
- Flüssigkeitshaushalt und Nieren: Speziell zu Wassereinlagerungen gibt es zwar weniger Studien, aber erste Hinweise sind vielversprechend. In einem Tiermodell mit akuten Nierenschäden verbesserte MSM nachweislich die Nierenfunktion. Da die Niere eng mit dem Flüssigkeitshaushalt verbunden ist, könnte dies bedeuten, dass MSM indirekt hilft, Ödeme abzubauen. Auch in vitro-Studien zur “Water Holding Capacity” legen nahe, dass MSM die Fähigkeit von Gewebe beeinflussen kann, Wasser zu binden. Insgesamt deuten Beobachtungen darauf hin, dass MSM den körpereigenen Wassertransport unterstützt und so überschüssiges Wasser besser ableitet.
- Stoffwechsel und Lipide: Einige Studien an Tieren fanden, dass MSM den Fettstoffwechsel positiv beeinflussen kann. Zum Beispiel stiegen bei Mäusen nach längerem MSM-Geben die HDL-Cholesterinwerte („gutes“ Cholesterin). Zwar sind diese Effekte nicht direkt mit Ödemen verknüpft, doch ein ausgeglichener Fettstoffwechsel kann das allgemeine Gefäßsystem entlasten. Darüber hinaus zeigte sich, dass MSM als Antioxidans den oxidativen Stress in Zellen senkt und damit viele Stoffwechselprozesse verbessert.
- Allgemeines Wohlbefinden: Viele Probanden geben an, dass sie sich nach regelmäßiger MSM-Einnahme insgesamt besser fühlen – zum Beispiel weniger Müdigkeit oder eine bessere Hautqualität. Diese subjektiven Verbesserungen könnten durch den stabileren Zellschutz und den ruhigeren Entzündungszustand erklärt werden.
Obwohl die Forschungsergebnisse insgesamt positiv sind, wird oft betont, dass noch mehr großangelegte klinische Studien nötig sind. Bisherige Daten deuten jedoch auf vielversprechende Effekte von MSM hin, besonders in Kombination mit Bewegung und gesunder Ernährung. Wichtig ist zu wissen, dass MSM in den meisten Studien sehr gut vertragen wurde – Nebenwirkungen sind selten und mild (z.B. gelegentlich Verdauungsbeschwerden).